Wo genau liegen eigentlich Südafrika, Moçambique, Namibia und Zimbabwe? Was zeichnet ihre Gesellschaft, Geschichte und derzeitige politische Landschaft aus? Wie kommt es, dass das südliche Afrika so viel mehr von sozialer Ungleichheit und ökonomischen Krisen betroffen ist? Welche kolonialen Strukturen prägen die Region noch immer?
Immer mehr Menschen bezeichnen sich als Weltbürger:innen – doch was bedeutet das eigentlich wirklich? Warum ist es so wichtig “über den Tellerrand hinaus zu schauen”? Wo sehen wir in unserer Weltgesellschaft Privilegien? Wie können wir interkulturell respektvoll und auf Augenhöhe kommunizieren? Und was sollten wir in Sprache und Bildern über andere beachten?
All diese Fragen thematisieren die zwei digitalen Einführungsworkshops zum Dialogprojekt “Begegnung südliches Afrika – Leben und Arbeit global gedacht”. Sie legen die Basis für die kommenden Seminare und Dialoggruppen und sind deshalb sehr für alle Interessierten zu empfehlen!